Donnerstag, 7. Juni 2012

Heilende Magneten: Wundermittel für Schmerzpatienten oder teures Placebo?

Das Experiment der Wissenschaftler des Baylor-Instituts für Rehabilitationsforschung in Houston (USA) ließ manchen Skeptiker aufhorchen: Die Forscher hatten Patienten untersucht, die als Folge einer Kinderlähmung an arthritisähnlichen Schmerzen litten. Einem Teil der Patienten legten die Forscher Magneten auf die schmerzenden Stellen, andere hingegen bekamen äußerlich völlig identische Binden mit nicht-magnetischen Metallen. Bei den mit Magneten behandelten Patienten besserten sich die Schmerzen deutlich stärker als bei den Patienten, die eine Scheinbehandlung erfahren hatten. Die Forscher hatten die Untersuchung als so genannte Doppelblindstudie angelegt: Nicht einmal das Betreuungspersonal wusste, welche Magneten echt waren und welche nicht.

Auszug aus Wissenschaft.de

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