Montag, 17. September 2012

Akupunktur wird verrissen

CAM Media.Watch:

Die folgende Meldung steht in der Süddeutschen:


Risiken der AkupunkturSchwindelerregende Stiche


Schwindelanfälle, Bewusstlosigkeit, kollabierende Lungenflügel: Die Nebenwirkungen der Akupunktur sind größer als gemeinhin angenommen. Vom Nutzen kann man das nicht behaupten

Den ganzen Artikel gibt es hier
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Eine wirklich gute Recherche kam dann von CAM Media.




Akupunktur ist gerade durch die Krankenkassen anerkannt, geben die Geld aus für Unsinn oder Schlimmeres? 
Da mache sich doch jeder selber ein Bild davon.
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Schmerz lass nach. Wie tendenziös die Süddeutsche Zeitung über Akupunktur informiert. (→ Katrin Blawat) 

Von Dr. Christian Ullmann | 17.September 2012 Am 8./9.

September 2012 verstörte die Süddeutsche Zeitung auf Seite 1 gleich unter dem Aufmacher mit einem vierspaltigen Bericht über „Nadeln mit Nebenwirkungen – Akupunktur birgt mehr Gefahren als gemeinhin angenommen“ ihre Leser.
In der Online-Version findet man den Namensbeitrag von Katrin Blawat unter der noch suggestiveren Überschrift „Schwindelerregende Stiche“. Die Autorin bezieht sich darin auf eine angebliche „Studie des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes“ ohne Angabe des Titels und weiterer Quellenangaben, nach der „zwischen 2009 und 2011 in Großbritannien 325 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet“ worden seien, mithin pro Jahr 108 Fälle oder zwei pro Woche. Bezogen auf die Vielzahl der Akupunktur-Therapien kann dies in Prozentzahlen überhaupt nicht angegeben werden: 0,0000. . . Prozent.
Der gesamte Artikel von CAM Media ist hier nachzulesen.

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